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Fantasiehase in Aquarell

Mein letzter Auftrag hieß “Hase”, den ich liebend gerne erfüllt habe. Ich habe mein Gefühl einfach machen lassen und anstatt eines detailgetreuen braunen Häschens, ist ein neugieriger lila Fantasiehase aus dem Pinsel gehoppelt.

Bei dem Bild kann ich nicht viel über den Entstehungsprozess erzählen. Das Häschen ist einfach so aufs Papier gehoppelt. Erst wusste ich noch nicht, was den Hasen da so interessiert, dass er sich so streckt und reckt. Dann habe ich beschlossen, dass er sich einen zauberhaften Schmetterling neugierig betrachtet.

Dann habe ich über die Farben nachgedacht und fand dass er nicht so einfach braun und weiß sein soll – wie langweilig. Stattdessen habe ich mich für einen Fantasiehasen in Lila und Rosa entschieden.

Am Ende als die Farben schon auf dem Papier getrocknet waren, hat mir noch etwas gefehlt um das Werk als fertig bezeichnen zu können. Dann sind noch ein paar Blummen dazugewachsen und das Bild hat einen zarten Rahmen mit schwarzem Fineliner bekommen.

Die Blumen noch colorieren? Ach nö, das lenkt nur zu sehr vom Fantasiehasen ab. Also bleiben sie angedeutet als zarte Striche. Nur ein paar Farbspritzer sind noch rübergehüpft.

Hier also nochmal die endgültige Fassung.

Dann wurde der Fantasiehase auch schon gerahmt und überreicht und hat für Freude und Zufriedenheit gesorgt.

Dieses Bild mit dem Fantasiehasen habe ich für mich gemalt. Ich würde ihn so wie er ist liebend gerne aufhängen und würde mich täglich daran erfreuen. Solche Bilder male ich gerne, und gebe sie auch gerne in liebevolle Hände. Aber auch Trennunsschmerz ist dabei wenn ich das Bild dann gehen lassen muss. Ein süßer Trennungsschmerz.

Nebenzu arbeite ich hier an meiner Überraschung, die ich im letzten Post angekündigt habe.

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