Für mein Musikzimmer habe ich diesen Sound Diffusor gebastelt. Das war nicht so schwer wie man denken würde.
Ich habe auch das Konservieren von Moos ausprobiert.

Für mein Musikzimmer habe ich diesen Sound Diffusor gebastelt. Das war nicht so schwer wie man denken würde.
Ich habe auch das Konservieren von Moos ausprobiert.
Hier im Blog habe ich schon gezeigt, dass sich Fotos als Laserausdruck ganz einfach auf Stoff und Porzellan übertragen lassen. Wer noch eine Geschenkidee zum Valentinstag sucht, dem kann ich dieses kleine Projekt empfehlen. Ein Feierabend reicht – in wenigen Stunden ist ein wunderschönes individuelles Geschenk geschaffen.
Auf dem Photo Potch steht auch, dass die Übertragung von Laserausdrucken auf Holz funktioniert. Das habe ich ausprobiert – auf dem Deckel einer schönen Holzbox.
Und das geht ganz einfach:
Das Foto muss mit einem Laserdrucker ausgedruckt sein, und zwar spiegelverkehrt! Dann geht’s los.
1. Holzoberfläche und Fotografie gleichmäßig mit Potch bepinseln. Dabei nicht übermäßig viel Potch verwenden.
2. Das Foto auf die Holzoberfläche auflegen und glatt streichen. Das Papier mit dem Foto muss ganz glatt aufliegen. Dafür muss überschüssige Potchmasse herausgestrichen werden.
3. Trocknen lassen.
4. Die Finger in Wasser tauchen, das Papier damit leicht anfeuchten und vorsichtig mit kreisenden Bewegungen das Papier abribbeln. Dafür sind mehrere Durchgänge nötig. Immer wieder trocknen lassen, dann wieder anfeuchten und abribbeln. Achtung! Die hellen Stellen des Fotos sind besonders kritisch. Wenn man zu grob vorgeht, ribbelt man das Bild gleich mit ab.
Das Bild wird immer besser sichtbar. Der weiße Schleier des Papiers wird Schritt für Schritt weniger.
Und wenn nach 4-5 Durchgängen kein weißer Schleier mehr sichtbar ist, wird nach der letzten Trocknungsphase eine Schicht Potch zur Versiegelung aufgetragen.
Das Ergebnis ist sehr dekorativ und sehr individuell. In der Holzbox bewahren mein Liebster und ich kleine Erinnerungsschätze auf.
Das Foto, das ich verwendet habe, hat eine liebe Freundin von uns beim Sonntagsausflug zur Walhalla in Regensburg gemacht.
Ich habe versucht möglichst schön und gleichmäßig freihand einen Schriftzug aufzubringen :).
Eine schöne Geschenkidee zum Geburtstag oder zum bald anstehenden Valentinstag <3.
Ich wünsche Euch einen schönen CreaDienstag!
Dieses Jahr habe ich unsere Adventsdekoration reduziert gehalten und meine beiden selbstgebastelten Elche mit wenig Pomp in Szene gesetzt. (Die Vorlagen veröffentliche ich als Freebee, den Link zum Download als pdf findet Ihr weiter unten im Text)
In einer eisblauen Glasschale stehen perlmuttfarbene Stumpenkerzen auf weißem Dekosand. Einige kleine goldene Glaskugeln in den Sand gesteckt, und fertig ist der Adventsteller.
Das sieht schön edel uns festlich aus ohne überladen zu sein. Bei dem Sand hatte ich wegen unserer Katzen Bedenken, dass sie darin scharren würden. Aber bisher lassen sie den Sand in Ruhe. Nur eine der goldenen Kugeln hat eine schon geklaut :).
Um die Schale herum sitzen weiße Elche und Hirsche. Die beiden Elche aus Holz habe ich selbst gebastelt. Mit der Laubsäge ausgesägt, mit weißer Acrylfarbe angepinselt und im Fall des großen Elchs mit Holzleim auf seiner Bodenplatte festgeklebt.
Wer Lust hat, die Elche nachzubasteln, kann sich
Wenn man ein kleines Loch bohrt, kann man einen schönen Aufhänger befestigen und sie als Christbaumschmuck verwenden.
Die Vorlagen kann man auch gut für Stoffelche verwenden. Leicht wattiert kann ich mir beide Elche sehr gut als Christbaumschmuck vorstellen. Das muss ich selbst mal ausprobieren. 🙂
Ich wünsche Euch einen schönen ersten Advent!
P.S. Die Kerzen sind schon angebrannt. Ich habe sie vom letzten Jahr aus Nachhaltigkeitsgründen weiterverwendet. Letztes Jahr kam mir mein Umzug nach Regensburg dazwischen.
Verlinkt zu Weihnachtszauber2016, wo Gesine von Alle and Me viele schöne DIY Ideen rund um Weihnachten sammelt.
Eine besondere Osterdeko mit Hasenknöpfen aus Holz und schönem Webband mit Rosenmuster schmückt meinen Blumentopf zu Ostern.
Auf das Webband in schönen Frühlingsfarben habe ich ganz besondere Knöpfe aufgenäht. Die kleinen Hasen habe ich zusammen mit lieben Freunden von mir an deren Laser Maschine gefertigt. Daher kommen auch die dunklen Ränder. Das Holz ist an den Rändern vom Laser verbrannt. Die dunklen Ränder gefallen mir besonders, das macht sie erst so richtig dekorativ. Gibt den Hasen Kontur.
Mit doppelseitigem Klebeband ist das Webband ruckzuck am Topfrand befestigt. Den Blumentopf habe ich mit Narzissen bepflanzt – fertig ist die Osterdeko. Und ist mit dabei beim Creadienstag und bei Webbandliebe.
So sind kleine Details zu Ostern in unserem Zuhause versteckt und weisen mal mehr und mal weniger dezent auf das Osterfest und den Frühling hin.
Wunderschön auch das Gesteck das ich letztes Wochenende beim Kunsthandwerkermarkt in Wiesent gekauft habe. Das steht jetzt auf dem Esszimmertisch.
Ostern ist dieses Jahr früh. Das kommt mir gelegen. Ich sehne mich jetzt nach Frühling! Das ist heute mein Motto für Mittwochs mag ich: Frühling! Deshalb fange ich schonmal mit der Osterdeko an.
Ich war in einem Bastelgeschäft in Aachen. Dort waren wunderschöne Dekorations- und Bastelideen für Ostern und Frühling! Die frischen Frühlingsfarben machen richtig gute Laune. Ich habe definitiv genug vom Winter. Zeit für Frühling!
Es ist mir schwer gefallen nicht gleich alles einpacken zu lassen ;-). Also habe ich neben ein paar Bändern und Tüddelkram auch zwei Holzhasen erstanden. Die Hasen sind eigentlich ganz einfach gemacht. Zwei unterschiedliche Hasensilhouetten aus Holz gesägt, weiß bemalt und einen Aufhänger und ein Schleifchen aufgeklebt.
Das Selbermacherherz macht einen Sprung – ob dieser Einfachheit! Also habe ich jeweils eine Kopie hergestellt. Jetzt habe ich 4 weiße Osterhasen :-). Hier seht ihr meine beiden selbstgebastelten Osterhasen. Die Originale sind noch in Umzugskisten versteckt.
Für die Hasen kam mal wieder die Laubsäge zum Einsatz und weiße Acrylfarbe. Die Schleife habe ich aufgeklebt mit Sekundenkleber. Für den Aufhänger habe ich in die Holzkante von Oben ein Loch gebohrt und die Enden des Aufhängers mit einem Zahnstocher und Holzleim darin verpflockt und festgeklebt.
Meine Bilder male ich auf fertig gekauften Keilrahmen. Nicht immer gelingt es mir, die Ränder auch mit den passenden Farben zu bemalen, sodass die fertigen Bilder mit angekleckerten Rändern nicht dekorativ aussehen.
Deshalb habe ich beschlossen, diese Keilrahmenbilder mit selbst gebastelten Rahmen zu versehen, die das Bild nochmal optisch aufwerten und dabei die Kleckerkanten verdecken.
Habt Ihr dasselbe Problem und wollt vielleicht noch zu Weihnachten ein Bild verschenken?
Eine einfache und günstige Möglichkeit zum Rahmen von Keilrahmenbildern zeige ich Euch hier:
Im Baumarkt gibt es Holzleisten mit dem Querschnitt 1 cm x 2 cm oder 0,5 cm x 2 cm. Die Leisten sind meist 1,80 m oder 2 m lang und reichen etwa für ein Bild (je nach Buldgröße).
Die Leisten werden flach auf den Rahmenkanten befestigt, sodass schließlich ein Holzrahmen von 1 cm rund um das Bild entsteht. Dabei habe ich darauf verzichtet, die Ecken auf Gehrung zu sägen.
Begonnen wird mit einer beliebigen Kante. Länge abmessen. Die gemessene Länge + 1cm Überstand (fast wie Nahtzugabe :-)) an der Leiste abzeichnen und schön gerade absägen.
Mit 2-3 Nägeln die Leiste flach auf die Bildhafte nageln. Dabei muss an einer der beiden Seiten die Leiste 1cm überstehen und an der anderen Ecke bündig abschließen.
Jetzt wird von der Ecke weitergemacht, an der die Leiste übersteht. Wieder die Länge der Keilrahmenkante messen. Zugesägt wird wieder mit einem zusätzlichen Zentimeter für den Überstand.
So wird mit allen Kanten verfahren. Je nachdem wie gut gemessen und gesägt wurde, passen die Leisten an den Ecken alle bündig aneinander.
Bei großen Bildern wird dieser schmale Rahmen nicht so gut wirken.
Kleine Bilder werden durch diesen Rahmen ganz gut in Szene gesetzt.
Es gibt auch Holzleisten, die extra geformt sind zum Rahmen von Bildern. Sie sind etwas teurer, sehen dafür nochmal ein bisschen schicker aus. Diese Rahmen kann man jedoch nicht so einfach verarbeiten wie hier beschrieben, da man sie auf Gehrung sägen muss. Diese höherwertigen Leisten habe ich zum Rahmen der Memo-Wand verwendet. Wer eine Gehrungssäge hat, kann das auch einfach selbst machen.
Ich freue mich über Eure Tipps und Feedback – gerne als Kommentar oder per EMail an sandra@verschiedenArt.de!
Der Zeitschriftenhalter ist ein DIY Projekt der letzten heißen Sommertage. Die Fronten haben die Form des Buchstaben “M” aufgrund des englischen Worts magazine für Zeitschrift. Das “M” ist bedeutend stabiler als es ein “Z” wäre.
Die Fronten sind mit 4 runden Holzstäben miteinander verschraubt. An den oberen beiden Holzstäben ist das Stofftuch mit grünen Druckknöpfen befestigt. Zum Waschen kann es abgenommen werden. Oder ein neues genäht werden wenn grün nicht mehr aktuell ist.
Teil der Deko-Produktion war auch der grüne Kissenbezug im Hintergrund. Das Kissen erstrahlt mit dem Zeitschriftenhalter in derselben Farbe. Das Sträußchen Frauenmantel mit Lavendel-Akzenten greift das saftige grün auf.
Hier geht es zum Download der DIY-Anleitung. Viel Spaß!
Feedback und Fragen zur Anleitung an sandra@verschiedenart.de